Unterwegs mit MBT
Ja genau, erraten – Masai Barfuss Technologie. Und wenn dir dieser Name nichts sagt, ist es bestimmt dieser „hässliche Gesundheitsschuh“, den du schon irgendwo gesehen hast. Auch für mich war es anfangs nur ein „solcher Schuh“, der seinen Ursprung bei den Masai Kriegern in Kenia hat.
Dann kam das grosse Erwachen. Ich bekam die Gelegenheit einen MBT zu tragen und mit Überraschung stellte ich fest, MBT gibt es mittlerweile auch schon ganz modisch.
Ein komisches Gefühl, wenn man mit dem MBT die ersten Schritte macht. Aber alles halb so wild. Mit einer kurzen Einführung begreife ich schnell, wie ich mit dem MBT gehen soll.
Im Versteckten und ganz alleine gehe ich mit dem MBT auf Ausflüge um ihn näher kennen zu lernen. Schnell wagen wir (MBT und ich) uns unter die Leute. Juhui, Trainingseffekt bereits bei einem Spaziergang oder auf dem Weg zur ETH. Mit der einzigartigen Sohlenkonstruktion wird die Beinmuskulatur aufgefordert aktiv zu arbeiten. Aber nicht nur den Trainingseffekt spüre ich, sondern mittlerweile brauche ich den MBT auch nach dem Training zur besseren und schnelleren Regeneration. Das lockere, „fliegende“ Gehen mit dem MBT nach den Training ist einfach erholsam. Wie du siehst, handelt es sich beim MBT nicht nur um einen Gesundheitsschuh bei Rückenschmerzen, Knickfüssen, Knieproblemen etc., sondern um einen Trainingspartner im Alltag.
Meine Körperhaltung hat sich zudem offensichtlich verändert. „Bist du gewachsen?“, fragte mich kürzlich jemand. Erst da wurde mir bewusst, dass sich meine Körperhaltung merklich gebessert hat, die unter dem Schwimmsport litt.
So bin ich in der Zwischenzeit wirklich begeisterte MBT-Trägerin und kann diesen „hässlichen Gesundheitsschuh“ nur weiter empfehlen.
Andrea Gross